Ein paar Worte über mich
Zur Person nur soviel: Ich bin promovierter Chemiker, mein Berufswunsch von. Kindes an. Schon in der Schule habe ich in einer AG fotografiert und Fotos (SW) im Schullabor entwickelt. Tja in den 70er Jahren hat noch niemand auch nur an die Möglichkeit der Digitalisierung gedacht. Nachdem ich in der Schule nicht mehr entwickeln konnte (alles geht einmal zu Ende), wurde es schwierig. Ich hatte mir selbst einen Vergößerer zugelegt und kämpfte mit der Familie um die stundenlange Belegung des Bades. Später nach dem Studium war ich dann finanziell dann in der Lage, auf Farbe und die Vergrößerunng von Dias aufzurüsten. Der Traum war ein ein eigenes Fotolabor. Ich konnte dann um die Jahrtausendwende dies endlich im eigenen Haus realisieren. Ich war nur 2 Jahre glücklich damit, denn es begann dann rasant die Digitalisierung der Fotografie und so wurde das Labor praktisch obsolet. Heute wird alles Digital fotografiert und bearbeitet, und wenn ich etwas auf Papier haben möchte, schicke ich es an ein spezialisiertes Labor.
Ähnlich war mit den Kameras. Von ganz einfachen Kameras mit Filmkassetten in der Kindheit, über eine manuelle Spiegelreflex made in DDR in der Schulzeit, dann später Olympus und Pentaxzeitautomaten, bis zur ersten Minolta Autofocus Kamera. Eine Minolta war auch meine erste Digitalkamera, bevor ich auf Nikon umstieg. Ich habe noch heute mehrere Nikon Kameras. Aktuell benutze ich eine D850. Auf Spiegellos umzusteigen sehe ich keinen Grund, weil es m.E. keinen wesentlichen Vorteil bringt. Daneben habe ich noch eine robuste AW1 von Nikon für Outdoor-Fotografie. Ich mache keine Fotos mit Mobiltelefonen (außer mal einen Schnappschuss, wenn ich keine Kamera bei mir habe), Mir reicht die Qualität nicht aus und es lassen sich keine Objektive für Spezialbereiche anschließen. So nun genug geredet, genießen Sie meine Fotos!